Bis(s)-Das Rollenspiel (Posting)

Als er das sagte musst ich willkürlich loslachen.
"Natülich muss ich mich noch umziehen was hast du denn gedacht?"und lache dabei weiter.
Ich liebe es mit Edward rumzuscherzen.Mal sehen was ich heute jage.Ich schaute nach draußen und das Wetter war gut also waren die meisten Tiere sind jetzt draußen.
"Und was werdet ihr jagen?"und schaue dabei wechselnd Jasper und Edward an.

Wieder einmal spürte ich die Gefühle der beiden, jedoch ignorierte ich sie. Denn wenn ich an die Gefühle von Edward denken würde, dann müsste ich wieder alles daran setzten, das Edward nicht erfuhr was ich wusste.
" Schön. Wo bleibt der Rest. Ich verhungere."
Meine Augen waren schon wieder schwarz.

"Jazz du müsstest echt los."sagte ich leicht besorgt weil ich wusste das wir noch jagen gehen nacher.
"Wer kommt eigentlich noch mit?"fragte ich in die Runde hinein.Ich überlegte wer wohl mitkommen würde.Zum Schluss dachte ich mir das alle eigentlich mitkommen könnten.Ich schuate mir Edward nocheinmal an und dachte dabei keinen gedanken über ihn.Reine Vorsichtsmaßnahme.
"Wann wollen wir los?"Ich war ein wenig ungeduldig weil ich Durst hatte.Es brannte schon in der Kehle.

ich lachte als Rose meinte ich müsste los, doch dann konterte ich, als ich sie das sie selbst schwarze Augen hatte.
" Du wohl auch."
Ich machte mir etwas Sorgen um meinen kleinen Sonnenschein, da sie nicht mitwollte und immer noch in unserem Zimmer war.
" Ich denke alle außer meine Alice." meinte ich und konnte einen traurigen Blick nicht verhindern.,
dann fragte sie wann wir los wollte und ich meinte,
" Ich hoffe bald."

Wechsel von: Die Cullens / Garage

Schon in dem Moment, als ich mit Esme Hand in Hand das Wohnzimmer betrat, bemerkte ich die ausgelassene Stimmung, die sich hier ausgebreitet hatte. Auch ich ließ mich von jener allzu gerne ergreifen und konnte ein glückliches Lächeln nicht aus meinem Gesicht verbannen.
Schließlich bemerkte ich jedoch auch die leise Unruhe, die sich langsam ausbreitete.
"Dann wollen wir mal los, oder?", fragte ich somit in die Runde hinein.

Carlisle und Esme kamen isn Wohnzimmer und ließen sich sogleich mitreißen.
Als Carlisle fragte, ob wir los wollten, klatschte ich spielerisch in die Hände. "Na klar! Lass uns aufbrechen! Wie es aussieht könnten einige von uns eine deftige Mahlzeit vertragen!", sagte ich und lachte.
Somit rannt e ich zur Tür, ohne auf die anderen zu warten und rannte hinaus in den Wald. Ich konnte es nicht abwarten, wieder ein bisschen zu laufen und einfach nur ich zu sein. Ich mochte zwar eigentlich nicht meine Natur, doch es gab Vorteile. Ich liebte so schnell zu rennen und den Wind in meinen Haaren zu spüren. Und die Stärke war auch nicht zu verachten.

tbc: Wald/Tief im Wald

Nun kam auch Carlisle auf uns zu und meinte wir können los.
" Nur allzu gern." meinte ich.
Edward rannte schon los und ich fetzte ihm blitzschnell hinterher, denn ich wollte mein Glück noch etwas herausfordern.
Auch ihc wartete nicht auf die anderen und versuchte meinen Bruder einzuholen.

Wechsel nach: Wald / Tief im Wald

Schnell rannte ich hinter den beiden hinterher.
Natürlich hatten sie einen Vorsprung und ich konnte sie nicht überholen worüber ich mich natürlich ärgerte.Auf einmal bemerkte ich das Carlisle und Esme noch nicht da waren und wartete kurz auf die beiden.
"Na los macht hinne!"Rufte ich ungeduldig zum Haus.

Wechsel nach: Wald / Tief im Wald

Wechsel von: Die Cullens / Garage

Ich war mit meinem Mann im Wohnzimmer angekommen und die anderen Standen schon da, bis auf Alice.
Vielleicht sollte ich mit ihr nache noch mal alleine Reden?
Lächelnd sah ich zu wie die Jungs schon los rannten und Rosalie so gleich hinter her.
" Ja wir kommen ja schon, mach dir um uns keine Sorgen. ", meinte ich zu ihr und schaute zu Carlisle rauf.
" Dann wollen wir mal. ", lächelte ich ihn an und ging auch schon los.

Wechsel nach: Wald / Tief im Wald

Ich stand im Wohnzimmer und hörte den anderen zu als wir soll wollten freute ich mich,endlich mal wieder essen."Jop lass los"Ich sah wie die ersten los rannten und war fast alleine im Zimmer ich rannte los und rannte so schnell bis ich Rosalie eingeholt hatte und lief dann neben ihr.Ich guckte einmal nach hinten und sah en paar andere von uns einige mussten vor uns laufen aber das war mir sehr egal.
tbs Wald

Ich erwiderte Esmes Lächeln und lief mit ihr gemütlich in Richtung Wald.
Bei dem Gedanken an unsere Kinder musste ich innerlich schmunzeln. Denn mit ihren eifrigen Wettbewerben waren sie für mich stets das geblieben: Liebevolle Kinder.
Meine Euphorie wurde lediglich von dem Gedanke an Alice getrübt, die wohl irgendetwas bedrückte.
Hoffentlich ist es nichts Schlimmes, dachte ich.
Doch alsbald umfing mich die Kühle des Waldes und vertrieb jene Gedanken.

Wechsel nach: Wald / Tief im Wald

Wechsel von: Andere / Tief im Wald

Als ich an Edward vorbeizischte streckte ich ihm gewinnend die Zuunge heraus. Im Wohnzimmer angekommen schmiss ich mich auf die Couch und wartete. Doch dann kamen meine Sorgen über meine geliebte Alice wieder. Ich wollte sie nicht bedrängen und deshalb ging ich nicht zu ihr hoch. Doch ich entschied mich, falls sie nicht bald runter kommen würde, zu ihr hochzugehen und um nach ihr zu sehen.

cf: Wald / Tief im Wald

Noch während ich nach Hause rannte, überholte mich Jasper und streckte mir gewinnend die Zunge raus. Ich grinste an und zuckte mit den Schultern. Sollte er doch diesen einen Triumph genießen. Einen zweiten würe ich ihm nicht gönnen.
Als ich zu Hause im Wohnzimmer ankam, hatte es sich Jasper bereits auf der Couch gemütlich gemacht und scahute mir frech entgegen. Es kam selten vor, dass Jasper so ausgelassen war. Und das gefiel mir.
Ich ließ mich in einen Sessel sinken und zusammen warteten wir auf die anderen. Aber es gab etwas, was meine gute Stimmung nieder machte. Obwohl Alice' Gefährte wieder da war und sie seine Gegenwart über alles genoss, war sie noch nicht gekommen, um ihn und uns zu begr´ßen. Ich runzelte die Stirn und wartete eigentlich nur auf ein Zeichen von ihr. Doch es kam nichts.
Fragend schaute ich Jasper an. "Sag mal, Bruder. Was ist eigentlich mit Alice los? Seit Tagen verhält sie sich anders. Und ich kenn sie gut und lange genug, um zu wissen, dass etwas nicht stimmt. Und wenn ich raten würde, dann würde ich sagen, dass se eine Vision gehabt hatte." Eindringlich schaute ich ihn an. "Du weißt, ich belausche nie die Gedanken von dir oder die der anderen. Aber ich mache mir langsam Sorgen. Weißt du irgendetwas?"

nach einer Weile kam Edward auch ins Wohnzimmer und grinste mich an. Ich spürte, das er gefallen an meiner Haltung fand. Jedoch sah ich zu Boden, als er nach Alice fragte.
" Das glaube ich auch, ich werde bald zu ihr gehen, wenn sie nicht bald kommt." miente ich.
Er machte ishc Sorgen um sie , und ich auch, mehr als das.
Aber dann spürte ich Misstrauen in seinen Gefühlen und ich schluckte. SOllte ich es ihm wirklich sagen?
" Ich weiß nicht ob du das wirklich wissen willst , Bruder." meinte ich ernst.

Wechsel von: Wald / Tief im Wald

Gemütlichen Schrittes erreichte ich das Wohnzimmer und entdeckte dort Jasper und Edward.
Ohne zu zögern, ließ ich mich neben ersterer auf dem Sofa nieder und blickte dann meine beiden Söhne aufmerksam an.
Die Stimmung war ein wenig gedrückt, so schien es mir jedenfalls. Wohl redeten sie über das, worüber ich mit Esme kurz zuvor gesprochen hatte: Alice' eigentümliches Verhalten.
Da bemerkte ich, dass diese gar nicht präsent war. Das war wahrlich ungewöhnlich für sie. Irritiert runzelte ich die Stirn.
"Wisst ihr vielleicht, was mit Alice los ist?", fragte ich und konnte die Besorgnis nicht aus meiner Stimme vertreiben. Ernst musterte ich Edward, doch dann blieb mein Blick schließlich an Jasper hängen.

Wechsel von: Wald / Tief im Wald

Als wir drinnen angekommen waren, blieb ich an der Tür stehen und schaute zu Edwar und Jasper.
Wieder einmal musste ich sufzen und schloss für einen moment die Augen.
Dann hörte ich auch schon die Frage von meinem Mann.
Ich schaute mich schnell im Wohnzimmer um, was nun wieder dreckig war, aber das machte mir nichts aus.
So hatte ich wenigstens was zu tuhen wenn alle aus dem Haus sind und ich wieder alleine.
Ohne noch was zu den anderen zu sagen, ging ich die Treppe rauch und suchte Alices Zimmer auf.

Wechsel zu: Jaspers und Alice Zimmer

Dann kamen auch Esme und Carlisle zu uns und Esme verschwand gleihc nach oben. Da ich Besorgnis in ihr spürte, wusste ich wo sie hinging. Carlisle fragte was mit meinem kleinen Sonnenschein los war und ich seufzte und ließ den Kopf hängen.
" Ich fürchte es ist eine Vision, aber ich wollte ihr erstmal Zeit lassen." informierte ich Carlisle.
Jedoch blieb mein Kopf hängen.

"Ich will dich zu nichts zwingen, Jasper. Aber ich würde es begrüßen, wenn du mir die Wahrheit sagen würdest - wenn du etwas weißt. Obwohl ich es lieber von Alice selbst hören würde. Vielleicht rede ich nochmal mit ihr."
Carlisle und Esme kamen ins Wohnzimmer und Carlisle ließ sich neben Jasper nieder. Er bemerkte die gedrückte und besorgte Stimmung und schien zu ahnen über was wir redeten. Sogleich sprach er darauf an. Während Esme hochging, augenscheinlich um mit Alice zu reden. Vielleicht wussten wir bald mehr.
"Nein, wir wissen auch nichts", sagte ich ihm. "Aber vielleicht ändert sich das ja bald!"

Mittlerweile war es draußen dunkel geworden. Es würde mal ausnahmsweise eine sternenklare und helle Nacht werden. Ich liebte diese in Forks seltenen Nächte und normalerweise hielt ich mich dann nachts draußen auf. Ich lief ein wenig durch die Gegend, genoss die Aussicht von den höchsten Bäumen und spürte den Wind in meinen Haaren. Wahrscheinlich würde ich das auch heute nacht wieder machen.
Ich hatte meinen Entschluss gefasst und stand auf. "Ich werde mir noch ein wenig die Beine vertreten. Vor dem Morgengrauen werde ich wieder da sein."
Somit verließ ich meine bekümmerte Familie und entschwand nach draußen.

tbc: Die Stadt

Wechsel von: Jaspers und Alice Zimmer

Seufzend und etwas nachdänklich ging ich wieder runter zu den anderen.
Mit einem Gespielten lächeln setzte ich mich neben mein Mann und sah auch zu Jasper.
Mich wunderte es etwas, dass Edward nicht mehr da war.
" Wo ist den Edward hin? ", fragte ich dann die beiden und legte den Kopf leicht schief.

Ich blickte auf, als meine Frau den Raum betrat. Als sie neben mir Platz nahm, nahm ich behutsam ihre Hand in die meine.
"Edward wollte ein wenig in der Stadt spazieren gehen", beantwortete ich ihre Frage. Dabei blickte ich ihr aufmerksam ins Gesicht. Sie lächelte, doch ich kannte sie gut genug, um zu wissen, dass dieses Lächeln nicht aufrichtig war - es erreichte ihre Augen nicht ganz.
Ich runzelte die Stirn.
"Konntest du mit ihr reden?", fragte ich leise und begann, sanft ihre Hand zu streicheln. Ich konnte fast die emotionale Last spüren, die Esme beinahe zu erdrücken drohte.
Ob sie etwas von Alice erfahren konnte? Ich hatte hier unten nichts gehört, das auf ein Gespräch oder dergleichen hingedeutet hätte.

Esme kam nach einiger Zeit wieder runter zu uns und ich musterte sie genau. Ihre Gefühle spiegelten enorme SOrge wieder. Ich zitterte mit den Knien, da ich immer nervöser wurde. Solänger Alice nicht an meiner Seite war umso schlechter ging es mir. Wehleidig sah ich Carlisle und esme an, jedoch blieb mein Blick an Esme hängen, da sie mit meinem kleinen Sonnenschein geredet hatte.
" Ich geh zu ihr." murmelte ich und sprang auf.
Denn ich hielt es nicht mehr ohne sie aus, auch wenn sie nur ein STock höher war.

tbc: Die Cullens / ZImmer von Jasper und Alice

" Ach so... ", meinte ich leise und drückte leicht seinen Hand.
" Ich hatte nicht viel heraus gefunden, nur das wir mut unserer Vermutung richtig lagen. ", meinte ich zu meinem Mann.
Dann sah ich zu Jasper und nickte leicht.
" Mit dir wird sie bistimmt reden. ", sagte ich ihm noch leise hinter her, ehe er nach oben verschwand.
Dann schaute ich zu meinem Geliben, setzte mich so hin, das ich mich was an ihn lehen konnte.
" Ich habe zu ihr gesagt, das sie mit uns immer reden kann wenn was ist und ich hoffe das sie es auch tuhen wird. ", meinte ich leise zu ihm.
Ich schloss meine Augen und holte Luft und nahm zugleich seine Geruch auf und drückte mich noch was näher an ihm heran.
" Na hoffendlich wird bald wieder alles gut. " Ich lächelte soger ein wenig besser.

Aufmerksam lauschte ich meiner Frau, doch auch als sie bereits geendet hatte und sich näher an mich schmiegte, schwieg ich noch eine Weile.
Ich genoss ihre Nähe, sie tat mir wirklich ausgesprochen gut.

Gedankenverloren begann ich, sanft mit meinen Fingern durch das karamellfarbene Haar meiner Frau zu streichen und sog dabei ihren Duft ein, der mir unweigerlich das Gefühl von Geborgenheit gab, da er mir so vertraut war.
"Du hast genau das Richtige gesagt. Ich denke, sie wird ein Gespräch aufsuchen, sobald sie sich wieder ein wenig besser fühlt. Noch ist ihre Vision relativ frisch, sie wird sie wohl erst noch verarbeiten müssen", setzte ich schließlich an.
Ich blickte Esme liebevoll an. Dabei meinte ich zu spüren, wie sie sich wieder ein wenig entspannte.
Das freute mich, auch wenn ich sehr wohl wusste, dass ihre Sorgen alles andere als unberechtigt waren.
"Zumindest hat Alice unsere Vermutung bestätigt. So wissen wir in etwa, was in Zukunft noch auf uns zukommen wird." Sollten sich Edward und das Menschenmädchen tatsächlich näher kommen, so würde da wohl so einiges auf uns zukommen... Doch ich wollte mir nicht Sorgen machen über Dinge, die noch in der fernen Zukunft lagen... und die wir womöglich nicht einmal ändern konnten.

Ich vergrub mein Gesicht in dem Haar meiner Frau, ehe ich flüsterte: "Es wird bestimmt bald wieder alles gut, Liebste." Vielleicht würde es künftig nicht gerade einfach werden, aber ich war mir sicher, dass wir es gemeinsam durchstehen werden.

" Du hast recht, und ich lasse ihr jetzt auch die Zeit. ", sagte ich leise und schloss die Augen.
" Vielleicht wird sie ja auch mit Jasper reden. ", fühgte ich leise hin zu.
Auf seinen Nächsten Worten nickte ich leicht mit den Kopf.
Ja er hatte mit der vermutung recht gehab, aber denoch würde ich gerne wissen was Alice gesehen hatte.
So schlimm fand ich es ja eigendlich nicht, solange Edward jemanden gefunden hatte, war doch gut.
Okay, es steht zwar einiges aufs spiel und wir könnten uns verraten, aber denoch.
Als er mir zuflüsterte, öffnete ich wieder die Augen und sah ihn an.
" Ja das wird es bestimmt. ", lächelte ich ihn an und umschloss sein Gesicht mit meinen Händen.
Ich zog ihn was zu mir und gab ihn einen sanften Kuss auf seinen kühlen Lippen.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihre Lippen auf den meinen zu spüren. Es wunderte mich dabei auch keineswegs, dass meine Gefühle für sie immer noch so intensiv wie am ersten Tag waren.
Als ich jedoch nach einer kleinen Weile die Geräusche unserer Kinder, die sich wohl für den anbrechenden Schultag vorbereiteten, vernahm, trennte ich mich wieder sanft von meiner Frau. Denn der Tumult erinnerte mich noch an etwas.
Ich blickte Esme liebevoll an, ehe ich sagte: "Ich habe mir freigenommen. Vielleicht ließe sich ja der Ausflug von neulich noch nachholen...? Es sei denn, du möchtest hier bleiben. Das ließe sich natürlich auch einrichten."
Ich verwob meine Finger mit den ihren und lächelte sie an. Es war mir wirklich gleichgültig, wo wir waren. Jeder Platz auf dieser Welt war wunderschön, wenn sie an meiner Seite war.