Bis(s)-Das Rollenspiel (Posting)

Hier darf gepostet werden.

Wechsel von : Die Cullens / Wohnzimmer

In meinem Zimmer angekommen, schloss ich hinter uns die Tür und küsste meine Alice leidenschaftlich und innig. Danach nahm cih mir frische Kleidung aus dem Schrank und ging unter die Dusche. In weniger als 5 Minuten war ich fertig und trocknete mich ab, um mich dann anziehen zu können.
Mit schnellen Schritten ging ich wieder ins Zimmer zurück und fand auch dort Alice wieder fertig vor.
Meine Jacke hängte ich um meinen Arm und nahm meinen kleinen Sonnenschein, um zur Garage zu gehen.
Dabei atmete ich noch einmal tief durch, denn es war immer wieder schwer für mich, in die Schule zu gehen.

Wechsel nach: Die Cullens / Garage

Wechsel von : Die Cullens / Wohnzimmer

Nachdem ich Jaspers Kuss erwidert hatte, verschwand er auch schon unter der Dusche, während ich mir ebenfalls andere Klamotten anzog. Natürlich war ich eher fertig als er und lehnte mich gegen den Türrahmen. Meinen Blick hatte ich auf die Badezimmertür gerichtet, in der Hoffnung das mein Liebster jeden Augenblick aus der Tür kommen würde, was er wenig später auch tat. Auf dem Weg zur Garage nahm ich seine Hand und genau wie all die anderen Tage würde es für ihn heute genauso schwer werden zur Schule zu gehen. Doch ich wusste einfach nicht mehr wie ich ihnen dieses mulmige Gefühl nehmen sollte, denn meine Worte machten es ja schließlich nicht besser.


Wechsel nach: Haus der Cullens / Garage

Wechsel von: Die Cullens / Garage

Ich schwor mir, das ich diesmal schneller sein würde als Edward. Schnell flitze ich zum Schrank, öffnete diesen und holte mir etwas bequemes heraus. In wenigen Sekunde hatte ich mich umgezogen und flitzte wieder zur Tür und flog die Treppe hinab, da ich schneller sein wollte als mein Bruder, Zudem liebte ich wetten und SPiele.

Wechsel nach: Die Cullens / Wohnzimmer

Wechsel von: Die Cullens / Garage

Jasper hatte sich in einer enormen Geschwindigkeit umgezogen und ich sah ihm gerade noch zur Tür rausflitzen. Ich hingegen lehnte mich gegen die Fensterscheibe und sah nach draußen. Wenn sie alle jagen gehen würden, hatte ich wenigstens etwas Ruhe und konnte auch besser über alles nachdenken. Auf die Jagd konnte ich im Augenblick mehr oder weniger verzichten.

Nach und nach verliess meine Familie das Haus, bis es schließlich ganz still um mich herum war. Ich rutschte an der Wand herunter, winkelte meine Beine an und vergrub meinen Kopf dorthin. Vielleicht war es besser von hier zu verschwinden. Wer weiß welche Auswirkungen meine Vision auf sich zog, denn wenn Edward und dieses menschliche Wesen wirklich etwas miteinander anfangen würden, wollte ich lieber nicht hier sein.

Wechsel zu: Die Cullens / Wohnzimmer

Ich klopfte an der Zimmertür, auch wenn es nicht nötig war, tat ich es aus höflichkeit.
Ohne auf eine Antwort von ihr zu warten, trat ich dann ein.
Ich sah wie sie an der Wand auf dem Boden sahs und ging zu ihr hin.
Dann lies ich mich neben ihr auf den Boden singen und lehnte mich an der Wand an.
" Was ist los mein Liebes? Ich mache mir sorgen um dich. ", meinte ich dann mit leiser und liebenvoller Stimme.
Ich ging über ihre Haare und zog sie dann zu mir auf die Schulter.
" Du weißt, dass du mit uns, vorallem mit mir und Carlisle, reden kannst. ", sagte ich und schaute sie aufmerksam an.
" Was hast du gesehen, was dich jetzt so verschlossen macht? ", fragte ich dann.

Als es an der Tür klopfte dachte ich erst es würde sich um Jasper handeln, aber stattdessen kam meine Mutter ins Zimmer, ohne das ich sie überhaupt herein gebeten hatte. Sie liess sich neben mir auf den Boden sinken und fragte was los sei. Ich schluckte, weil ich nicht wusste, ob es wirklich so gut war ihr von meiner Vision zu erzählen. "Um mich muss sich niemand Sorgen machen! Es ist alles in Ordnung! Ich wollte einfach nur alleine sein, das ist alles!" Natürlich versuchte ich es zu überspielen und lächelte ein wenig dabei.

Ich schloss kurz die Augen und Atmete einmal ein.
" Alice, mein Schatz. Ich weiß das es dir nicht gut geht. ", fing ich wieder an.
" Und wenn du dich verschliest, kann ich dir nicht helfen. ", fuhr ich leise fort.
Und ich wollte ihr helfen und wenn ich nicht wusste was los war konnte ich es auch nicht.
" Also bitte sag mir was du gesehen hast? ", hackte ich nochmal nach.
" Hat es mit Edward und dem Menschen Mädchen was zu tuhen? ", fügte ich noch und zu.
Ich sah Alice aufmerksam an, vielleicht hatte mein Mann ja recht gehabt.
Während dessen strich ihr immer wieder über den Oberarm.

Esme gab schließlich nicht auf und sie hatte mit ihrer Frage wegen dem Menschenmädchen und Edward direkt ins schwarze getroffen. Nur ein leichtes Nicken entfuhr mir als Antwort und ich sah meiner Mutter dabei nicht einmal in die Augen. Ich konnte es einfach nicht, denn die ganzen Bilder von meiner Vision kamen schon wieder hoch. Mehr wollte und konnte ich ihr nicht sagen, denn das würde nur führ Aufruhr sorgen und mein Bruder würde mich mit Fragen nur so löchern, um alles zu erfahren. "Ich kann einfach nicht darüber reden!", sagte ich flüsternd.

Ein leises seufzend gab ich von mir als Alice leicht nickte.
War die Vison wirklich so schlimm? Aber wenigstens wusste ich jetzt wo rüber es handelt.
" Okay, wenn es so ist, aber wenn du reden willst bin ich immer für dich da. ", meinte ich lächelnd.
Ich schaute noch immer zu Alice und lächelte.
" Möchtest du noch das ich hier bleibe, oder soll ich lieber gehen? ", fragte ich sie dann.

"Danke das weiß ich zu schätzen!", meinte ich und lächelte etwas dabei. Sie fragte mich, ob sie noch weiterhin bei mir sitzen bleiben oder lieber gehen solle. Ich wusste nicht so recht was ich ihr darauf antworten sollte und deshalb zuckte ich leicht mit den Schultern. Obwohl eigentlich hatte es keinen Sinn, wenn Esme weiterhin hier bei mir saß. Reden würde ich sowieso nicht viel oder besser fast gar nicht.

Lächelnd strich ihr nochmal über ihren Oberarm und gab ich einen sanften Kuss auf ihre Haare.
" Ok, dann werd ich jetzt wieder gehen. ", meinte ich dann und stand auch schon wieder auf.
" Und denk daran wenn was ist, ich bin immer da. ", wiederhollte ich mich noch einmal und ging zur Tür.
" Ich hab dich lieb, Alice. ", sagte ich noch, ehe ich raus ging und dann wieder zu den anderen.

Wechsel zu: Die Cullens / Wohnzimmer

Wechsel von : Die Cullens / Wohnzimmer

Etwas mulmig war mir schon, denn ich wollte sie nicht stören. Esme hatte gemeint sie würde mit mir schon reden, doch war oich mir da nicht so sicher.
Kurz klopfte ich, auch wenn es mein Zimmer war und wenn sie schon wusste, das ich es war, doch ich tat es aus Höflichkeit.
Als ich die Tür öffnete, sah ich meinen kleinen Sonnenschein am Boden sitzen. In unmenschlicher Geschwindigkeit flitze ich zu ihr hin und nahm sie in meine Arme.
" Oh Alice." meinte ich.
Es tat mir im Herz weh sie so zu sehen.

Als es an der Tür klopfte sagte ich kein Wort, aber ich konnte mir denken das es nur Jasper sein konnte. Wir konnten einfach nie lange ohne einander auskommen und in seiner Gegenwart versuchte ich mich in meinem Zustand zusammen zu reißen. Er nahm mich in seinen Arm und ich schmiegte mich an ihn. "Es geht schon wieder!", flüsterte ich und versuchte dabei zu lächeln. "Habt ihr Erfolg beim Jagen gehabt?" Was für eine blöde Frage, aber ich musste ihn ja irgendwie ablenken, sodass er nicht auf meine Vision zu sprechen kam.

Ich spürte das es ALice überhaupt nicht gut ging und dass sie versuchte es zu verdrängen. Sie lenkte mcih ab und ich ließ mich darauf ein. Fest nahm ich sie in meine Arme und setzte mich zu ihr auf den Boden. " Ja, Emmett und cih haben Gekämpft, nur du hast mir gefehlt." meinte ich und küsste sie auf die Stirn.

Wenigstens hatte das Jagen ihn etwas abgelenkt. Als Jasper sich zu mir auf den Boden setzte, schmiegte ich mich an ihn und ich war froh das er hier bei mir war. "Ich bin froh das du hier bist! Denn du hast mir auch gefehlt!", flüsterte ich und sah ihm direkt in die Augen. Langsam und zaghaft gab ich ihm einen Kuss auf die Lippen. "Wer hat eigentlich von euch beiden gewonnen? Du oder Emmett?"

Die Nacht verging relativ schnell. Manchmal sprachen Jasper und ich miteinander, manchmal war es aber auch wiederrum zwischen uns ganz still. Wir sprachen nicht weiter über meine Vision. Als der Morgen anbrach, war es wieder einmal an der Zeit sich für die Schule fertig zu machen und ich wusste das es meinem Mann wieder einmal nicht leicht fallen würde. Vielleicht sollten wir mal wieder etwas zusammen unternehmen. Nur wir alleine. Vielleicht würde das etwas ablenken. Als wir beide schließlich fertig waren, nahm ich seine Hand und zog ihn hinter mir mit in die Garage.

Wechsel zu: Haus der Cullens / Garage

" naja, Edward hat mir geholfen." lachte ich.
Die ganze Nacht über lagen wir nur da und kuschelten. Als der tag anbrach, stand ich auf und zog mich um. Arm in Arm ging ihc mit meiner Alice runter in die garage.
Mir war nicht wohl dabei, wieder in die Schule zu gehen und unterwegs, schluckte ich einige male

Wechsel nach: Die Cullens / Garage

cf: Wald

Nachdem ich auf die Uhr gesehen hatte, bemerkte ich das wir etwas spät dran waren.
Hektisch stolperte ich richtung Kleiderschrank und wühlte in meinen Klamotten rum.
Ich sah zu Jasper, der wie immer die Ruhig war.
Lächelnd zog ich dann eine Jeans und ein T-shirt aus dem Klamottenberg, gab Jazz einen Kuss und verschwand kurz unter der Dusche.
Als ich wieder kam, schlüpfte ich in die Klamotten und setzte mich auf die Bettkante um meine Haare zu trocknen.
Langsam rubbelte ich mit dem Handtuch durch meine wilde Mähne und sah immer mal wieder zu Jasper.
Ich wusste das er die Schule nicht sonderlich mocht, aber er dennoch hin ging um unsere Tarnung nicht zu gefährden.

cf Forks/Wald

Ich kam mit meiner Liebsten zu Hause an. Zusammen gingen wir direkt in unser Zimmer. Rosalie war anscheinend auch schon wieder zu Hause. Sie und Emmett waren in deren Zimmer. Edward war auch schon wieder da. Wo er sich momentan aufhielt, wusste ich jedoch nicht. Seine Spur war in seinem Badezimmer sehr stark, aber da der Geruch Richtung Garage immer stärker wurde, war er wohl dort. Als wir in unsern Zimmer waren, suchte sich Alice direkt ihre Klamotten raus und ging damit ins Badezimmer.
Geduldig wartete ich auf sie und suchte auch mir ebenfalls etwas zum Anziehen heraus. Ein Langarmshirt und eine dunkle Jeans. Nachdem mein Engel aus dem Badezimmer kam, zog sie sich an und setzte sich auf die Bettkante um sich die Haare zu trocknen.
Sie sah immer wieder zu mir, worauf ich sie liebevoll anlächelte. Ich spürte ihre Gefühle, welche Glück beschrieben. Ich sah noch kurz zu, wie sich sich ihre Haare frisierte und ging dann selbst in Vampirgeschwindigkeit ins Badezimmer um mich zu duschen.
Nachdem ich fertig abgetrocknet war ging auch ich wieder zurück zu Alice und zog mir meine Sachen an. Ich wuschelte einmal kurz mit dem Handtuch über meinen Honigblondenhaaren und lehnte nahm meine Schultasche um sie mir über die Schulter zuwerfen. Ich wartete, angelehnt am Türrahmen auf meiner Liebsten. "Du siehst wirklich niedlich aus. Und wunderschön zu gleich...." Ich lächelte sie aufmunternd an. Wahrscheinlich würde das jeder Mann zu seine Frau sagen, nur damit sie schneller fertig wurde, doch ich meinte es wirklich ernst.

Als Jasper im Bad verschwand, seufzte ich kurz auf. Nie in meinem Leben war ich glücklicher als mit ihm gewesen.
Ich konnte meine Gefühle für ihn nicht mit Worten beschreiben, denn sie alle wurden dem was ich fühlte einfach nicht gerecht.
Manchmal hatte ich mich schon selbst gefragt, wie ich bisher ohne Jasper leben konnte.
Ein unangenehmes kribbeln machte sich in meinem Nacken breit.
Mein sichtfeld begann zu verschwimmen.
Ich sah plötzlich Edward, er kämpfte. Doch die zweite Person konnte ich nicht richtig erkennen.
Sie war nur schemenhaft und undeutlich zu sehen.
Edward hatte Blut an den Händen.
Die Vison schüttelte mich heftig und nahm mir fast die Luft zum Atmen.
Dann sah ich Bella, wie sie flehend zu den beiden, noch immer kämpfenden, sah.
Etwas in Edwards Blick verriet mir, das er zu dem Zeitpunkt bereits in Bella verliebt war.
Noch immer etwas benommen sass ich auf der Bettkante, als die Vision verebbte.
Ich entschloss mir nichts anmerken zu lassen und versucht meine Haare weiter zu friesieren.
Jasper kam wieder ins Zimmer und begann sich an zu ziehen.
Ich hoffte inständig, dass er nichts merkte.
Unsicher zupfte ich an meinen Haaren herum, bemerkte aber wie Jasper der nun an den den Türrahmen gelehnt war, zu mir sah.
Er sah so wunderschön aus, wie er da lehnte und mich lächelnd ansah.
Ich lächelte zögerlich zurück, schnappte mir ebenfalls meine Schultasche und hüpfte in einem Satz auf ihn zu.

Interessiert sah ich meiner Liebsten zu, wie sie sich für die Schule fertig machte. Sie musste sich nicht frisieren, sie sah auch mit ungestyltem Haar gut aus. Ich bemerkte jedoch eine ganz kleine und nur kurze Veränderung an ihr. Sie blieb starr. Hatte sie eine Vision? Als sie jedoch wieder weiter frisierte legte ich den Kopf schief. ich würde sie nicht darauf ansprechen, wahrscheinlich war es etwas unwichtiges oder es hatte wieder mit dem Menschenmädchen, Isabella Swan, zu tun. Ich war nicht sonderlich begeistert, dass mein Bruder sich gerade mit ihr anfreundete, doch ich wollte auch, dass er glücklich war und wenn es das war, was er brauchte....Sollte er es tun.
Als sie fertig war und ihre Tasche nahm um zu mir zu hüpfen, zog ich sie einmal noch in meinen Armen und nahm sie dann an der Hand. Ich lächelte sie liebevoll an und verkniff es mir, ihr durchs gerade frisch gestylte Haar zu streicheln.
"Komm gehen wir schon mal in die Garage, Edward müsste auch schon da sein...Emmett und Rosalie kommen sicher gleich auch." Ich gab ihr noch einmal einen Kuss und ging dann mit ihr an der Hand hinunter


Tbc. Garage

Jasper zog mich kurz in seine Arme und ich gab ihm einen Kuss.
Er schien nichts von meiner Vision bemerkt zu haben, oder mich jedenfalls nicht drauf an zu sprechen, worüber ich auch sehr froh war.
Als ich ihm so in die Augen sah, hätte für diesen Moment die Welt untergehen können, alles was zählte hatte ich hier vor mir stehen.
Mit schief gelegtem Kopf sah ich ihn kurz an und lächelte.
Ich war einfach nur glücklich, Jasper an meiner Seite zu wissen.
Die Liebe zwischen uns war unendlich und ich war mir sicher, dass Jasper genauso empfand.
Als er vorschlug schon einmal in die Garage zu gehen, nickte ich ihn lächelnd an.

Tbc: Garage

cf: Cullens/Wohnzimmer

Oben im Gang hatte ich Rosalies Hand losgelassen. "Ich glaub, ich weiß schon was ich anziehen werde", meinte ich und blieb an meiner Zimmertüre stehen.
"Bis gleich"!
Mit diesen Worten, verschwand ich in meinem Zimmer und schloss die Türe leise hinter mir.

Geradewegs ging ich auf den großen Schrank zu und riss die Türen auf. Meine Augen suchten ein ganz bestimmtes Outfit, was wirklich, und in meinen Augen, passend zum shoppen war.
Schnell zog ich einen grau-weiß-rosa-schwarz- gestreiften Cardigan, ein weißes Top und eine blaue Jeans aus dem Schrank und legte die Sachen aufs Bett.
Dann entledigte ich mich meiner alten Kleidung, und schlüpfte in die neue hinein.

Ein kurzer Blick in den Spiegel,lies mich mir durchs Gesicht fahren. Es machte mich traurig, das Edward nicht mitkam. Es machte mich traurig das er in letzter Zeit nicht viel zu lachen hatte. Und doch wollte ich jetzt nicht viel an ihn denken...es machte mich genauso traurig!
Er schafft das, er schafft das, er schafft das, ratterte ich im Kopf hoch und runter und kämmte mir währenddessen die Haare.
Dann legte ich die Bürste zurück und ging wieder nach unten ins Wohnzimmer.

tbc. Cullens/Wohnzimmer